Marco van Asch

Mitarbeiter im Spotlight

Bei Arcus glauben wir fest an die Macht des persönlichen Kontakts. Nur so lassen sich langfristige Beziehungen aufbauen. Wir erzählen regelmäßig die Geschichte eines unserer Kollegen. Diesen Monat möchten wir Ihnen Marco van Asch, Lagerarbeiter, vorstellen.

Marco arbeitet seit 19 Jahren bei Arcus. Als er anfing, war Arcus viel kleiner. In dem Lagerhaus liefen nur 10 Kollegen herum. Heute sind es mehr als 40, aber es gibt immer noch einen festen Kern, der hier arbeitet, und die familiäre Atmosphäre ist geblieben.

Wie sieht ein Arbeitstag bei Ihnen aus?
‘Das variiert von Tag zu Tag. Derzeit arbeite ich in der Abteilung Flansche und Armaturen. Neben den regulären Abläufen bin ich auch der Ansprechpartner für Aufträge, die aufgestockt werden. Es handelt sich um Hochrisikoprodukte. Diese Aufträge müssen vor ihrer Versendung geprüft und/oder getestet werden.’

‘Ich bin auch an der internen Ausbildung beteiligt. Das macht mir wirklich Spaß. Ich erkläre alles über die Produkte und wie die Lastwagen und Kräne funktionieren.’

‘Außerdem bin ich für die Wartung und Inspektion von Gabelstaplern, Kränen, Kehrmaschinen und verschiedenen Messgeräten zuständig. Alles muss jährlich überprüft und zertifiziert werden. Ich habe also wirklich einen abwechslungsreichen Job. Jeder Tag bei Arcus ist anders.’

Was macht Ihnen am meisten Spaß?
‘Herausforderungen machen mir Spaß. Wenn ich ein Feuer löschen muss. Und das geht natürlich gut für den Kunden aus. Und wir haben viele Aufträge, die eine zusätzliche Bearbeitung erfordern. Echte Individualisierung. Eine zusätzliche Farbe oder Zahl. Ich finde es auch sehr gut, dass wir das machen.’

Wie sehen Sie die Zukunft?
‘Sehr positiv. Wir haben viele Pläne innerhalb der Abteilung. Wir wollen noch mehr Kollegen intern schulen, damit möglichst viele Mitarbeiter an mehreren Orten eingesetzt werden können. Und wir wollen weitere Prozesse digitalisieren. Und natürlich freue ich mich auf unsere neuen Räumlichkeiten. Wir wachsen jetzt wirklich aus unseren Räumlichkeiten heraus. Und außerdem hoffe ich, dass wir trotz des Wachstums das Familiengefühl behalten, denn das möchte ich nicht missen.’

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