Bei Arcus glauben wir fest an die Macht des persönlichen Kontakts. Nur so lassen sich langfristige Beziehungen aufbauen. Wir erzählen regelmäßig die Geschichte eines unserer Kollegen. Diesen Monat möchten wir Ihnen Jens Misselhorn, Group Application Manager, vorstellen.
Im Oktober 2022 habe ich bei der Arcus-Gruppe als Group Application Manager angefangen. Ich beschäftige mich hauptsächlich mit der IT-Landschaft innerhalb der Arcus-Gruppe. Mein Hauptziel ist es, unsere aktuelle IT-Landschaft so zu verbessern, dass sie uns bei der Digitalisierung in der Zukunft hilft. So können wir mit dem Markt mithalten und unser Unternehmen noch stärker machen.
Wie sieht Ihr Arbeitsalltag aus?
‘Offiziell arbeite ich von unserem Standort in Weilerswist aus, aber für meine Arbeit bin ich viel zwischen unseren verschiedenen Standorten unterwegs. Jeder Tag ist anders, und das macht die Arbeit so interessant und spannend. Ich organisiere Treffen zwischen den verschiedenen Standorten, damit die richtigen Leute beteiligt sind. Ich habe keinen festen Tagesablauf, abgesehen von einigen monatlichen Standardsitzungen. Davon abgesehen ist jeder Tag anders. Das macht meinen Job so interessant. Ich arbeite gern in einem multikulturellen Unternehmen. Die verschiedenen Standorte, Kulturen und Menschen machen es sehr interessant, und das gefällt mir sehr.’
Was gefällt Ihnen am meisten an Ihrer Arbeit bei Arcus?
‘Der Kontakt mit den verschiedenen Menschen und die interessanten Aufgaben. Ich kann alles aufzählen, und es besteht ein sehr guter Kontakt zu den Mitarbeitern und dem Management. Die Tür ist immer offen für eine Diskussion oder einen Vorschlag. Was man bei Arcus sieht, was ich vorher nie gesehen habe, ist, dass die Vorstandsmitglieder sehr engagiert sind und eine verdammt klare Vision von der Zukunft haben. Das ist eine große Hilfe.’
Warum passen Sie so gut zu Arcus?
‘Die Kernwerte von Arcus – persönlich, entscheidungsfreudig und wissensorientiert – passen sehr gut zu mir, auch als IT-Experte. Ich weiß, dass die Kultur und die Grundwerte sehr wichtig sind, und das spürt man auch. Sie stehen nicht nur geschrieben, sondern man spürt sie auch bei Arcus. Das hat einen großen Mehrwert für unsere digitale Strategie.’
Was macht Ihnen bei Ihrer Arbeit besonders viel Spaß?
‘Eigentlich nicht eine bestimmte Sache. Es sind die vielen kleinen, unterschiedlichen Dinge. Der Geist in den Meetings, die Kollegen, die sich wirklich an den Projekten beteiligen wollen, der Enthusiasmus, sich zu verbessern. Man muss immer das Unternehmen im Auge behalten. Unser WMS-Projekt hat Deutschland und die Niederlande wirklich näher zusammengebracht. Es gibt einen echten Fokus auf die Themen und jeder hat seine Meinung, aber immer mit dem Fortschritt der Arcus-Gruppe im Hinterkopf. Das ist eine sehr schöne Arbeit.’
Wie sehen Sie die Zukunft bei Arcus?
‘Ich möchte bis zu meiner Pensionierung hier bleiben. Ich habe früher als Verkäufer für einen Großhändler von Industrieprodukten für Schwimmbäder gearbeitet. Dann war ich mehrere Jahre freiberuflich tätig und habe 18 Jahre lang bei einem Anbieter von ERP-Lösungen für die Stahlindustrie gearbeitet. Dort habe ich als Praktikant angefangen, wurde dann Entwickler, Berater und schließlich Vertriebsleiter. Die Entwicklung in der IT reizt mich sehr. Ich hatte schon immer mit IT zu tun, auch als Verkäufer im Großhandel. Schließlich bin ich in die IT gewechselt, weil das mein Traum war.’
‘Mit der Verbesserung unserer IT-Landschaft kommen auch Veränderungen. Da haben wir noch einen langen Weg vor uns und eine große Herausforderung für das Unternehmen. Außerdem müssen alle Mitarbeiter geschult werden, aber alles Schritt für Schritt und ganz allmählich, damit sich jeder daran gewöhnen kann. Dieses Unternehmen hat ein enormes Potenzial als Spitzenlieferant für rostfreien Stahl. Ich glaube daran, dass wir noch viel mehr und viel effizienter machen können, und wir werden daran wachsen. Das ist wirklich eine große Herausforderung. Sie wird nur gelingen, wenn man gemeinsam daran arbeitet, und dieses Miteinander ist erstklassig. Ohne die Zusammenarbeit mit Kollegen aus allen Standorten würde es nicht funktionieren. Die IT ist ein sich schnell entwickelndes Geschäft, so dass man ständig dazu lernt, und das muss man auch, um mithalten zu können.
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